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Bei richtiger Anwendung können Sperr-/Kennzeichnungssysteme die Arbeiter vor unbeabsichtigten Energieentladungen schützen, die auftreten können, wenn Geräte gerade repariert oder gewartet werden. Um die Wirksamkeit dieser Verletzungspräventionsstrategie zu maximieren, sollten Unternehmen eine Lockout/Tagout-Checkliste wie die unten beschriebene nutzen.
Wenn die Notwendigkeit einer Sperrung/Tagout entsteht, sollten Unternehmen Folgendes berücksichtigen.
Der erste Schritt zur Durchführung einer wirksamen Sperrung/Tagout-Funktion ist die Vorbereitung. Diese Vorbereitung umfasst die Bestellung aller benötigten Teile und die Planung von Reparaturen, bevor die Ausrüstung offline geschaltet wird. Durch eine solche Vorbereitung wird das Risiko einer Sperrung/Tagout bei mehreren Schichten minimiert.
Benachrichtigen Sie als Nächstes die Mitglieder, die von der Tagout/Sperrung betroffen sein werden. Geben Sie ihnen nach Möglichkeit mindestens eine Woche im Voraus Bescheid, damit sie noch vor der Aussperrung über ausstehende Projekte nachholen können.
Nachdem alle Mitglieder benachrichtigt wurden, ist es an der Zeit, die zu reparierenden Geräte herunterzufahren. Während der Abschaltung sollten Unternehmen alle vom Hersteller bereitgestellten Verfahren befolgen. Dieser Ansatz verringert das Risiko von Geräteschäden oder Verletzungen.
Sobald die Ausrüstung offline geschaltet wird, ist es wichtig, dass die Facility Manager alle Leistungsschalter, Ventile und andere Verbindungen isolieren. Typischerweise erfolgt der Stromfluss zu einer Maschine über einen zentralen Kontrollpunkt. Dieser zentrale Punkt ist derjenige, den Facility Manager identifizieren und isolieren müssen.
Nachdem das Ventil oder der Leistungsschalter isoliert wurde, sollten Facility Manager eine Sperr-/Kennzeichnungsvorrichtung anbringen. Dieses Gerät wird normalerweise in Form eines Vorhängeschlosses geliefert, das physisch verhindert, dass jemand ein Gerät mit Strom versorgt.
Nach dem Anlegen der Sperr-/Kennzeichnungsvorrichtung sollte Energie aus der Maschine freigesetzt werden. Dieser Vorgang kann das Spülen von Druckluft oder die Freisetzung gespeicherter Elektrizität aus einem Kondensator umfassen.
Facility Manager sollten bestätigen, dass das Gerät effektiv gekennzeichnet wurde und die gesamte Energie freigesetzt wurde.
Schließlich muss der Facility Manager oder anderes Personal die Sperre aufrechterhalten, bis die Maschine repariert oder gewartet wird. Nach Abschluss der Wartung können die Sperrvorrichtungen entfernt und die Maschine wieder mit Strom versorgt werden.
Durch Befolgen der oben aufgeführten Lockout/Tagout-Checkliste können Facility Manager Maschinen sicher außer Betrieb nehmen, sie während der Reparatur absperren und das Personal vor Schaden schützen.
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